Besuchen Sie den Ausgangspunkt für Pilgerreisen zum Gipfel des Berges Fuji
Der Kitaguchihongu Fuji Sengenjinja Schrein befindet sich im südöstlichen Yamanashi, nahe der Grenze zur Präfektur Shizuoka 
. Alte Steinlaternen führen zu einem massiven Schreintor und zum Hauptgebäude, das von tausendjährigen Bäumen umgeben ist.
Nicht verpassen
- Die großen Steinlaternen, die von der Hauptstraße zum Schrein führen
- Das riesige Tor auf dem Weg zum Schrein
- Die riesigen, tausendjährigen Bäume vor dem Schrein
Anfahrt
Sie können den Schrein mit Zug und Bus erreichen.
Nehmen Sie ab dem JR-Bahnhof Shinjuku einen Schnellzug der JR-Chuo-Linie bis zum JR-Bahnhof Otsuki. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde. Wechseln Sie auf die privat betriebene Fuji Kyuko-Linie und steigen Sie am Bahnhof Fujisan aus (die JR-Karte wird hier nicht akzeptiert). Dieser Bahnhof ist der nächstgelegene zum Schrein und zum Yoshida-Wanderweg .
Abseits des Alltags
Das riesige Tor Fujisan Otorii ist der Punkt des Abschieds von dieser Welt und Ihre Ankunft in der Welt des Heiligen.
Schauen Sie sich besonders die massiven, tausend Jahre alten japanischen Zedern an, die den Schrein umgeben. Diese Bäume zeugen von der uralten Tradition der Verehrung des Berges Fuji. Taro ist der Name des Baumes vor dem Schrein, während sein Zwilling Jiro hinter dem Schrein steht.
Der verlorene Weg
Während der Edo-Periode (1603–1868) begannen die Anhänger des Fujiko-Glaubens ihren Aufstieg auf den Berg Fuji von einem kleinen Tor an der Rückseite des Schreins.
Es ist zwar immer noch möglich, von dort direkt auf den Gipfel des Berges zu wandern, der Weg zwischen dem Schrein und „Umagaeshi“ wie auch der Zugang zum Yoshida-Wanderweg sind mit der Zeit jedoch verloren gegangen. Wenn Sie planen, vom Schrein aus zu Fuß zu gehen, planen Sie Ihre Route mit der GPS-Funktion Ihres Smartphones.
* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.
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